Was bedeutet ESG?
ESG – drei Buchstaben mit großer Wirkung. Dahinter verbergen sich die Begriffe „Environmental“ (Umwelt), „Social“ (Soziales) und „Governance“ (Unternehmensführung), die wiederum für eine umfassende Transformation unserer Gesellschaft stehen. Diese zieht sich durch alle Lebensbereiche: die Art, wie wir wirtschaften, wie wir mit unserer Umwelt und miteinander umgehen.
Welche Rolle spielen Banken?
Nachhaltigkeitsrisiken sind stets auch finanzielle Risiken. Der Finanzsektor ist in diesem anspruchsvollen Prozess deshalb ein zentraler Akteur. Mit so vielen Facetten, dass ein Rundumblick gefordert ist: Denn es gilt, nicht nur das eigene Handeln zu analysieren. Banken stehen in Beziehungen zu vielen Stakeholdern, darunter Kund:innen, Anleger:innen und Ratingagenturen. Der Gesetzgeber und nicht zuletzt die Öffentlichkeit fordern ebenfalls Antworten auf die Frage, wie Kreditinstitute die ESG-Kriterien erfüllen.
Wo stehen wir?
Während die EU einen genauen Regulierungsrahmen derzeit noch erarbeitet, haben Banken längst aktiv den ESG-Pfad eingeschlagen – wie die Creditplus. Als Bank für Konsumentenkredite haben wir dabei einen speziellen Blickwinkel. So gestalten wir zum Beispiel durch unseren Fokus auf Finanzierungen im Bereich E-Mobility die Mobilitätswende mit. Smarte, nachhaltige Lösungen stehen auch bei unseren Kooperationen im Mittelpunkt. In puncto soziales Engagement waren wir schon ganz weit vorn, als die Abkürzung ESG noch gar nicht auf der Agenda stand. Wir sind gut gerüstet: Der Kurs ist gesteckt und viele Meilensteine bereits gesetzt. Doch zugleich ist uns bewusst, dass noch viele Schritte zu gehen sind auf dem Weg zur nachhaltigen Bank.
Unsere Vision: ein klimaneutrales Unternehmen und einer der führenden Anbieter für nachhaltige Finanzierungen im Privatkundengeschäft zu sein.